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Zwischen Spielfreude und kleinen Herausforderungen: Unser Tenniscamp in Kärnten


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Das diesjährige Tenniscamp in Kärnten bot für insgesamt rund 32 Teilnehmende eine gelungene Mischung aus sportlicher Herausforderung, geselligem Beisammensein und – wie es manchmal eben so ist – kleinen gesundheitlichen Hürden, die gemeinsam gemeistert wurden.

Auch in diesem Jahr kamen die Tenniscamper im Aktivhotel MARKO am idyllischen Klopeiner See zusammen, um bei besten Wetterbedingungen eine Woche ihrer gemeinsamen sportlichen Leidenschaft nachzugehen. Nach einer - wenig überraschenden - langen und anstrengenden Anreise war die Freude über die Ankunft im grünen und sonnigen Österreich umso größer. Die erholsame Umgebung bot den perfekten Rahmen, um energiegeladen in die Tenniscampwoche zu starten.

Die Tage begannen, je nach Trainingsplan, für einige früher, für andere etwas später. Nach einem stärkenden Frühstück zog es alle mit frischer Energie auf die Tennisplätze, wo die ersten Trainingseinheiten des Tages warteten. Die Trainierenden wurden stets von pausierenden Mitspielenden unterstützt und gut gelaunt begleitet. So vergingen die Vormittage wie im Flug. Nach einem wohlverdienten Mittagssnack verbrachte jeder den Nachmittag auf seine Weise: Die einen gönnten sich ein Nickerchen, andere erkundeten den Klopeiner See oder die umliegende Umgebung, während wieder andere zur gemeinsamen Kaffeepause beisammen blieben. Die meisten nutzten die Zeit jedoch, um in lockeren Matches ihre frisch erlernten Fertigkeiten zu verfeinern – sei es in spannenden Einzelduellen oder in bunt gemischten Doppelpaarungen. So fand jeder etwas, um den Nachmittag abwechslungsreich zu gestalten. Abends wurde in entspannter Atmosphäre gegessen, geplaudert und gelacht. Manche blieben bis spät nachts zusammen und vertieften sich in Gespräche, Gesellschaftsspiele und das eine oder andere Gläschen. Andere zogen sich früher zurück, um für die kommenden Trainingseinheiten ausgeruht zu sein. Die Mischung aus Disziplin und Freude an der Gemeinschaft zahlte sich aus, denn jeden Morgen standen alle wieder pünktlich und motiviert auf dem Platz – bereit für die nächste Runde mit den Trainern.

Die Woche blieb jedoch nicht ganz ohne Herausforderungen, denn ein Magen-Darm-Virus machte die Runde und legte den einen oder anderen Tenniscamper kurzfristig lahm. Doch die Stimmung trübte das nicht: Stattdessen zeigte sich der Teamgeist durch Medikamentenversorgung und häusliche Hilfe auch abseits der Tennisplätze. Und eines war sicher: Dieser Zusammenhalt wurde mit Bravour unter Beweis gestellt!

Am Ende genossen alle Tenniscamp-Teilnehmenden die gemeinsamen Stunden in Kärnten in vollen Zügen. Die Auszeit vom Alltag bot die perfekte Gelegenheit, abzuschalten und die Tage entspannt im Kreise der Tennisfreunde einfach auf sich zukommen zu lassen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und die Geschichten, die dann erzählt werden.




Kristina Ulmer

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